Sonntag, 30. Januar 2011

Seelenstriptease

Ich will da nicht hin. Diese Psychologen sind doch alles die gleichen Arschgeigen.

Kennen mich nicht, hören sich 2 Prozent meiner Probleme an und nehmen sich dann das Recht, ein Urteil über mein Leben zu machen. Ich habe keinen Bock auf diesen Seelenstriptease, N E I N.


aber ich weiß, dass es mir helfen wird. und es ist der einzige weg, alles durchzustehen. yo!

Zwanghafte Persönlichkeitstörung

Betroffene sind oft kaum lösbaren Konflikten ausgesetzt. Sie streben ständig nach Perfektion. Auf Grund ihrer selbstgesetzten übertrieben strengen und oft unerreichbaren Normen können sie jedoch ihre Aufgaben und Vorhaben nur schwer realisieren. Tendenziell sind sie mit eigenen Leistungen nie wirklich zufrieden. Eine übermäßige Beschäftigung mit Regeln, Effizienzfragen, unbedeutenden Details oder Verfahrensfragen stört ihre Übersicht. Dadurch kann die eigentliche Aktivität in den Hintergrund treten.

Zwanghafte Persönlichkeiten nutzen ihre Zeit schlecht. Wichtige Dinge werden bis zum letzten Augenblick aufgeschoben. Auch Freizeitaktivitäten müssen exakt geplant werden. Arbeit und Produktivität werden meist über Vergnügen und soziale Beziehungen gestellt.

Oft versuchen sie, ihr Tun logisch und rational zu rechtfertigen. Emotionales bzw. affektives Verhalten anderer wird nicht toleriert. Durch ihre ausgeprägte Unentschlossenheit werden Entscheidungen immer wieder hinausgeschoben, was Ausdruck einer übertriebenen Furcht vor Fehlern ist. Diese kann dazu führen, dass Aufträge und Vorhaben überhaupt nicht erledigt werden können.

Auch sind sie außerordentlich gewissenhaft und spielen gerne den "Moralapostel". Bei sich und anderen nehmen sie alles sehr genau, auf Kritik von Autoritätspersonen reagieren sie außergewöhnlich sensibel und verletzt. Betroffene neigen zu Depressionen und weisen oft Symptome anderer Zwangserkrankungen auf, wobei ein innerer Zusammenhang zwischen den Störungen nicht unmittelbar zu erkennen ist.

Die Fähigkeit zum Ausdruck von Gefühlen ist häufig vermindert. In zwischenmenschlichen Beziehungen wirken Betroffene dementsprechend kühl und rational. Die Anpassungsfähigkeit an die Gewohnheiten und Eigenheiten der Mitmenschen ist eingeschränkt. Vielmehr wird die eigene Prinzipien- und Normentreue auch von anderen erwartet.



Dienstag, 25. Januar 2011

geheimnisse [abschaum].

11:54 Uhr. Das Handy klingelt, an einem Samstag. Dreh' ich vollkommen am Rad oder wieso klingelt mein Wecker? Ouh, sie ruft an. Mein Kopf brummt. Verkatert geh' ich ran.



"Hey, heute ist ein schöner Tag. Wollen wir nicht raus? Nicht lange, nur kurz."


Wundervolles Mädchen.


Schau mich an. Bemitleidenswert, Abschaum. Sind das Kratzspuren auf meinem Arm? Ich kann mich nicht konzentrieren. Es fliegen 123456789 verschiedene Gedanken durch meinem Kopf, wie Millionen von Mücken an einer leuchtenden Lampe in der stillen Dunkelheit.

" Du, mir geht es nicht gut."

Ist doch klar, wenn du dir nicht helfen lässt. Dein Ego ist zu goß geworden, was? Du bist so ein Vollidiot. Kein Verlass, du Abschaum. Selbstverständlich, das Verständnis geht verloren. Was habe ich bloß mit meinen Armen getan? Es brennt so sehr. Ich brauche dich, aber...

"Was ist los?"

Das wüsst' ich auch gern, du. Es sind Emotionen, unerklärliche. Sie schäumen auf. Du willst sie sehen. Du willst sie sehen. Du willst sie sehen. Sag ihr zu, tu es! Scheiße, Blut an meinem Arm.

"Ich bin verkatert, mir geht es schlecht, ich will schlafen, tut mir Leid. Ich habe keine Zeit für dich."

Du Abschaum, was zur Hölle fabrizierst du da? Du Arschloch. Du kleines, mieses Arschloch. Nein, du denkst nur an dich, nur an dich. Kleine Wunde, Heulsuse. Ist doch nur eine kleine Wunde.

"Okay."

Du hast es dir verplant. Sie gibt sich Mühe, sie gibt alles was sie hat. Du tolerierst es kein bisschen, kein BISSCHEN dankbar, erkennst es nicht an. Lässt dich von paar Schnitten beeinflussen. Nun hast du, was du wolltest. Deine Einsamkeit. Und jetzt, blute. Blute, bis dein ganzes Bett vollgesogen ist. Blute und stirb' an deinen Fehlern. Ich hasse dich,


ich hasse mich, ich Abschaum.


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Sonntag, 23. Januar 2011

Mein Hirn setzt aus, ich geh' nach Haus.

nenenenenenenenenenenenenenenenenene, mir geht es aus prinzip s c h e i ß e.

aber hey, nice try. brauch keine hilfe oder aufmunterung, süße!



Samstag, 22. Januar 2011

stichworte.

Im Winter Ein Jahr.

Kalorine Herfurth.

Novemberkind.

Wie Ein Einziger Tag.

Nicholas Sparks.

Mittwoch, 19. Januar 2011

feines für die ohren.

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Musik ist wie...

der Käse auf meinen Makaroni,

die Peperoni auf meinen Nachos,

die Kirsche auf meinem Cupcake,

die Körner auf meinem Käsebrot,

die Obst-Deko auf meinem Cocktail.