Montag, 16. Mai 2011

Ich weiß, dass ich nichts weiß.



Ich weiß nicht, ob es ein besonderes Ereignis war, oder eine Ausnahme.
Ob es einzigartig oder einmalig war, eine Sensation, oder ein Abenteuer.
Ich weiß nicht, ob es eine Abartigkeit gewesen ist, oder eine Besonderheit.

Das einzige, dass ich weiß, ist, dass ich nichts weiß.
Und es bringt mich dazu, schwarz zu sehen.
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Ich fühle mich angespannt, nervös, neugierig und rastlos. Sehnsüchtig!
Diese Erwartung, diese Erwartung. Diese Hektik, diese Hysterie.
Durch nichts. Ungeduldig, gefühlte Jahrhundertwenden ziehen an mir vorbei -
und noch immer ändert sich nichts an der Lage. Gefühle, Emotionen.
Durch was werden sie hervorgerufen? Durch das Nichts, denn du bleibst tatenlos.
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Du bist desinteressiert. Emotionlos, apathisch, pragmatisch und rational.
Du bist und bleibst Realist - das ist das Schlimme an diesem Dilemma.
Vor jener Zeit war ich stets der Unvoreingenommene;
dann kamst du und nahmst mir meinen Part.
Nun bin ich voller Fantasie, Poesie und Muse - und du?
Desinteresse.

2 Kommentare:

  1. manchmal ist das so. manchmal kann man das nicht ändern. manchmal muss man aber einfach nur das besste draus machen, würde ich sagen.

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